Wiederholungsfragen – IPv4

4 Bytes

Eine IPv4-Adresse besteht aus 32 Bits, aufgeteilt in 4 Oktette oder Bytes. Jedes Oktett besteht aus 8 Bits. Da 2^8 = 256 mögliche Werte in einem Oktett existieren, kann jedes Oktett einen Wert von 0 bis 255 repräsentieren. Daher haben wir insgesamt 4 Oktette in einer IPv4-Adresse, was zu 4 Bytes führt.

Die IPv4-Adresse wird in der Form xxx.xxx.xxx.xxx dargestellt, wobei jede "xxx" eine Zahl zwischen 0 und 255 darstellt. Diese 4 Bytes ermöglichen die Darstellung von etwa 4,3 Milliarden eindeutigen IPv4-Adressen.

Einmal

Innerhalb eines Netzwerks darf eine IPv4-Adresse nur einmal vergeben werden. Das IPv4-Protokoll verwendet 32-Bit-Adressen, von denen eine bestimmte Anzahl für spezielle Zwecke reserviert ist. Die verbleibenden Adressen können den Geräten in einem Netzwerk zugewiesen werden.

Jede IP-Adresse ist eindeutig und identifiziert ein spezifisches Gerät in einem Netzwerk. Um Konflikte und Probleme in der Netzwerkkommunikation zu vermeiden, darf eine IP-Adresse innerhalb desselben Netzwerks nur einmal vergeben werden. Wenn zwei Geräte dieselbe IP-Adresse verwenden, kommt es zu Adresskonflikten und Störungen im Netzwerk.

Um sicherzustellen, dass jede IP-Adresse nur einmal vergeben wird, werden verschiedene Mechanismen eingesetzt, wie zum Beispiel das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), das die IP-Adressvergabe automatisch und eindeutig verwaltet.

Netzklasse B

Die Netzklasse einer IP-Adresse wird anhand der Wertebereiche des ersten Oktetts bestimmt. Bei der IP-Adresse 145.135.15.24 gehört die 145 zum Wertebereich von 128 bis 191. Dies kennzeichnet die Netzklasse B.

In der Netzklasse B werden die ersten beiden Oktette für die Netzwerkadresse verwendet, während die letzten beiden Oktette für die Hostadresse reserviert sind. In diesem Fall identifiziert die Netzwerkadresse 145.135 das Netzwerk, während die Hostadresse 15.24 spezifisch für ein bestimmtes Gerät in diesem Netzwerk ist.

Die Netzklasse B ermöglicht die Unterstützung von moderat großen Netzwerken mit mehreren tausend Hostadressen. Sie wird oft von mittleren bis großen Unternehmen oder Organisationen verwendet.

32 Bits

Eine IP-Adresse besteht aus 32 Bits, die in der Regel in vier Oktette aufgeteilt sind. Jedes Oktett repräsentiert 8 Bits und wird durch Punkte getrennt dargestellt. Die 32-Bit-Struktur einer IP-Adresse ermöglicht die eindeutige Identifizierung und Adressierung von Geräten in einem IP-Netzwerk. IPv4-Adressen, die derzeit am häufigsten verwendet werden, bestehen aus 32 Bits.

IPv6-Adressen hingegen bestehen aus 128 Bits, um einen größeren Adressraum zu bieten.

2 Bytes

Bei IPv4-Adressen werden die ersten Bits der Adresse verwendet, um die Netzwerkklasse zu bestimmen. Bei einer Klasse-B-Adresse werden die ersten zwei Bits immer als "10" gesetzt. Das erste und zweite Byte der IP-Adresse repräsentieren das Netzwerk, während die folgenden Bytes für die Hostadressierung verwendet werden.

Da bei einer Klasse-B-Adresse die ersten zwei Bits fest für das Netzwerk reserviert sind und ein Byte 8 Bits enthält, werden 2 Bytes zur Adressierung eines Netzwerks der Klasse B benötigt.

Netzklasse A

Die Netzklasse einer IP-Adresse wird anhand der Wertebereiche des ersten Oktetts bestimmt. Bei der IP-Adresse 47.192.110.224 gehört die 47 zum Wertebereich von 1 bis 126. Dies kennzeichnet die Netzklasse A.

In der Netzklasse A wird der erste Oktett für die Netzwerkadresse verwendet, während die restlichen drei Oktette für die Hostadresse reserviert sind. Das bedeutet, dass in diesem Fall die Netzwerkadresse 47 identifiziert wird, während die Hostadresse 192.110.224 spezifisch für ein bestimmtes Gerät in diesem Netzwerk ist.

Die Netzklasse A ist die größte Netzklasse und kann eine sehr große Anzahl von Hostadressen (über 16 Millionen Hosts) unterstützen. Sie wird häufig für große Organisationen oder Internetdienstanbieter verwendet.

Netzklasse A

Die Netzklasse einer IP-Adresse wird anhand der Wertebereiche des ersten Oktetts bestimmt. Bei der IP-Adresse 47.192.110.224 gehört die 47 zum Wertebereich von 1 bis 126. Dies kennzeichnet die Netzklasse A.

In der Netzklasse A wird der erste Oktett für die Netzwerkadresse verwendet, während die restlichen drei Oktette für die Hostadresse reserviert sind. Das bedeutet, dass in diesem Fall die Netzwerkadresse 47 identifiziert wird, während die Hostadresse 192.110.224 spezifisch für ein bestimmtes Gerät in diesem Netzwerk ist.

Die Netzklasse A ist die größte Netzklasse und kann eine sehr große Anzahl von Hostadressen (über 16 Millionen Hosts) unterstützen. Sie wird häufig für große Organisationen oder Internetdienstanbieter verwendet.

2.097.152 Netze

Insgesamt sind 2.097.152 Klasse-C-Netze möglich. Jedes Klasse-C-Netz besteht aus einer Netzwerkadresse und einer Hostadresse. Die Netzwerkadresse wird durch die ersten drei Bytes (24 Bits) festgelegt, während das letzte Byte (8 Bits) für die Hostadressierung verwendet wird. Da ein Byte 256 mögliche Werte (0-255) hat, gibt es 256 mögliche Hostadressen pro Klasse-C-Netz. Allerdings sind zwei dieser Adressen für spezielle Zwecke reserviert (Netzwerk-Adresse mit allen Bits 0 und Broadcast-Adresse mit allen Bits 1). Daher stehen nur 256 - 2 = 254 Hostadressen pro Klasse-C-Netz für die tatsächliche Adressierung zur Verfügung.

Da es insgesamt 2.097.152 Klasse-C-Netze gibt und jedes Netz 254 mögliche Hostadressen hat, ergibt sich die Gesamtzahl in Klasse-C-Netzen von 2.097.152 * 254 = 532.676.608 Hosts.

Nochmals Entschuldigung für das Missverständnis, und danke für den Hinweis. Die richtige Antwort lautet A) 2.097.152 Netze.

1126 Netze

Bei IPv4-Adressen werden die Netzwerkklassen verwendet, um den Adressraum aufzuteilen. Die Klasse A umfasst die IP-Adressen, bei denen das erste Bit immer 0 ist. Das erste Byte der IP-Adresse repräsentiert das Netzwerk, während die folgenden Bytes für die Hostadressierung verwendet werden.

In der Klasse A gibt es insgesamt 2^7 = 128 mögliche Netzwerke. Allerdings sind zwei Netze für spezielle Zwecke reserviert (Netzwerk-Adresse mit allen Bits 0 und Netzwerk-Adresse mit allen Bits 1). Daher stehen nur 2^7 - 2 = 126 Netze der Klasse A für die Adressierung zur Verfügung.

255.255.255.0

Ein Netzwerk der Klasse C verwendet eine Subnetzmaske von 255.255.255.0. Bei einem Klasse-C-Netzwerk sind die ersten drei Bytes (24 Bits) für das Netzwerk reserviert, während das letzte Byte (8 Bits) für die Hostadressierung verwendet wird. Die Subnetzmaske von 255.255.255.0 gibt an, dass die ersten 24 Bits für das Netzwerk und die letzten 8 Bits für die Hostadressierung verwendet werden. Dies ermöglicht eine begrenzte Anzahl von Hosts in einem Klasse-C-Netzwerk.

255.255.0.0

Ein Netzwerk der Klasse B verwendet eine Subnetzmaske von 255.255.0.0. Bei einem Klasse-B-Netzwerk sind die ersten zwei Bytes (16 Bits) für das Netzwerk reserviert, während die letzten beiden Bytes (16 Bits) für die Hostadressierung verwendet werden. Die Subnetzmaske von 255.255.0.0 gibt an, dass die ersten 16 Bits für das Netzwerk und die restlichen 16 Bits für die Hostadressierung verwendet werden. Dies ermöglicht eine große Anzahl von Hosts in einem Klasse-B-Netzwerk.