IT-Grundlagen Quiz

Informations-Technologie

Informationstechnik steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur. In industrialisierten Ländern werden erhebliche Teile der Verwaltung, Organisation, Kommunikation und Unterhaltung mit Mitteln der Informationstechnik realisiert.

Den Netzwerkverkehr zu überwachen und unerwünschte Zugriffe zu blockieren.

Eine Firewall ist ein Sicherungssystem, das ein Rechnernetz oder einen einzelnen Computer vor unerwünschten Netzwerkzugriffen schützt. Weiter gefasst ist eine Firewall auch ein Teilaspekt eines Sicherheitskonzepts. Jedes Firewall-Sicherungssystem basiert auf einer Softwarekomponente.

In allen Situationen, außer "Die Personen in der Schlange, die unscharf im Hintergrund des Fotos vom letzten Kinobesuch zu sehen sind."

Wenn man Fotos veröffentlichen möchte, sollte man immer eine Einwilligung einholen, außer die Personen sind nicht eindeutig identifizierbar. Auch im privaten Umfeld sollte man darauf nicht verzichten, falls die Freundschaft später mal nicht mehr so eng ist, kann es schnell teuer werden.

Uniform Resource Locator

Der URL ist ein Akronym für Uniform Resource Locator der eine Ressource identifiziert und lokalisiert, beispielsweise eine Webseite, über die zu verwendende Zugriffsmethode und den Ort der Ressource in Computernetzwerken.

Die grafikverarbeitende Einheit, die für die Darstellung von Bildern auf dem Bildschirm verantwortlich ist.

Ein Grafikprozessor (eng. Graphics Processing Unit (GPU)) ist ein auf die Berechnung von Grafiken spezialisierter und optimierter Prozessor für Computer, Spielkonsolen und Smartphones. Zusätzlich gibt er die berechneten Grafiken an ein Display oder mehrere aus. Früher hatten Grafikkarten gar keine eigenen Rechenfähigkeiten und waren reine Ausgabekarten.

Hinweis:Sprachgebräuchlich wird mit GPU häufig direkt die Grafikkarte bezeichnet - die GPU ist nur der Prozessor auf einer Grafikkarte.

Eine eindeutige numerische Kennung, die einem Gerät zugewiesen ist, wenn es mit dem Internet verbunden ist.

Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll basieren. Sie wird Geräten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind, macht die Geräte so adressierbar und damit erreichbar. Die IP-Adresse kann einen einzelnen Empfänger oder eine Gruppe von Empfängern bezeichnen.

Ein temporärer Speicher, der Daten für laufende Programme und den Betriebssystemkern bereithält.

RAM steht für Random Access Memory – eine Komponente, die es Ihrem PC, Smartphone oder Tablet ermöglicht, Daten kurzfristig für einen schnelleren Zugriff zu speichern, häufig einfach nur Arbeitsspeicher genannt.

Ein Standard für kabelgebundene Netzwerkverbindungen, der eine schnelle Datenübertragung ermöglicht.

Ethernet ist eine weit verbreitete und standardisierte Technologie für die Verkabelung und Datenübertragung in lokalen Netzwerken (LANs). Es handelt sich um eine physische und datenlinkbasierte Technologie, die hauptsächlich für die kabelgebundene Kommunikation zwischen Computern, Servern, Switches, Routern und anderen Netzwerkgeräten verwendet wird.

48

Die Zahlenreihe folgt dem Muster, bei dem jeweils das Doppelte der vorherigen Zahl berechnet wird:
3 * 2 = 6, 6 * 2 = 12, 12 * 2 = 24, 24 * 2 = 48, usw.

Software beschreibt die digitalen Bestandteile der IT, Hardware die materiellen (greifbaren) Komponenten.

Hardware ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software.

Software ist ein Sammelbegriff für Programme und die zugehörigen Daten. Sie kann als Beiwerk zusätzlich Bestandteile wie z. B. die Softwaredokumentation in der digitalen oder gedruckten Form eines Handbuchs enthalten. Software bestimmt, was ein softwaregesteuertes Gerät tut und wie es das tut.

Eine schädliche Software, die sich in andere Programme einnistet und sich verbreitet, um Schaden anzurichten.

Ein Virus ist ein schädliches Computerprogramm oder eine schädliche Software, das sich selbst vermehrt und in andere Programme, Dateien oder den Bootsektor einer Festplatte einbettet. Es wird als schädlich betrachtet, weil es dazu dient, Daten zu beschädigen, den normalen Betrieb eines Computers zu stören, Informationen zu stehlen oder unerwünschte Aktionen auszuführen, ohne dass der Benutzer es beabsichtigt oder bemerkt.

Eine kriminelle Person, die ihre Computerkenntnisse nutzt, um Sicherheitssysteme zu umgehen oder zu überwinden.

Ein Cracker ist eine Person, die sich unautorisierten Zugriff auf Computersysteme oder Netzwerke verschafft, Sicherheitsmechanismen umgeht oder Schadsoftware entwickelt, um Daten zu stehlen, Systeme zu beschädigen oder andere bösartige Absichten zu verfolgen. Ein Cracker nutzt oft Schwachstellen in Systemen oder schlechte Sicherheitspraktiken aus, um in fremde Systeme einzudringen.

Authentizität bezieht sich darauf, dass die Identität und Herkunft von Benutzern oder Informationen verifiziert und bestätigt werden können.

Das Sicherheitsziel Authentizität ist die Eigenschaft, die die Verifizierung der Identität und Herkunft von Benutzern, Daten oder Informationen ermöglicht. Es gewährleistet, dass die angegebenen Personen oder Quellen tatsächlich diejenigen sind, für die sie sich ausgeben, und dass die Informationen oder Daten aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

Authentizität spielt eine entscheidende Rolle in der Cybersecurity, da sie sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf bestimmte Ressourcen oder Informationen haben. Authentizitätsmechanismen können z. B. die Verwendung von Benutzeranmeldeinformationen, digitalen Signaturen oder Zwei-Faktor-Authentifizierung umfassen. Durch die Gewährleistung der Authentizität wird sichergestellt, dass Datenintegrität und Vertraulichkeit gewahrt bleiben und unberechtigte Zugriffe vermieden werden.

Obwohl Authentizität als eigenständiges Schutzziel betrachtet werden kann, wird es häufig als unterstützendes Mittel betrachtet, um die Gesamtsicherheit von Systemen und Informationen zu stärken und die Ziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität effektiv zu erreichen.

Ein Gerät, das Datenpakete an alle Geräte in einem Netzwerk sendet, unabhängig davon, ob sie das Ziel sind oder nicht.

Ein HUB ist ein Netzwerkgerät, das Datenpakete von einem Port empfängt und sie an alle anderen Ports im gleichen Netzwerk weiterleitet. Es arbeitet auf der physischen Schicht (Layer 1) des OSI-Modells und bietet keine Intelligenz oder Logik zur Steuerung des Datenverkehrs.

HUBs waren früher weit verbreitet, sind aber aufgrund ihrer begrenzten Effizienz und der Verbreitung von Switches in modernen Netzwerken weitgehend veraltet. Switches bieten eine gezieltere Weiterleitung von Datenpaketen und verhindern Kollisionen, was zu einer besseren Leistung und Effizienz des Netzwerks führt. HUBs werden heute selten eingesetzt (ggf. bei LAN-Partys) und stattdessen durch Switches ersetzt, um eine bessere Netzwerkleistung zu gewährleisten.

Ein Algorithmus ist eine präzise definierte Abfolge von Anweisungen, die ein Problem löst oder eine Aufgabe ausführt.

Ein Algorithmus ist eine Reihe von klar definierten und geordneten Schritten oder Anweisungen, die systematisch ausgeführt werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Ein gut konzipierter Algorithmus führt zu einem klaren Ergebnis oder einer Lösung, und er kann in einer Programmiersprache implementiert werden, um automatisiert ausgeführt zu werden.

Algorithmen sind grundlegend für die Softwareentwicklung und viele andere Bereiche, wie Mathematik, künstliche Intelligenz, Datenverarbeitung und vieles mehr. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Informatik und bilden die Grundlage für die Entwicklung effizienter und effektiver Programme und Prozesse.

Eine Software-Anwendung, die es ermöglicht, im Internet zu surfen und Webseiten anzuzeigen.

Webbrowser oder allgemein auch Browser sind Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.

Eine moderne Firmware, die das BIOS ersetzt und erweiterte Funktionen für die Systeminitialisierung und das Booten bietet.

Die Abkürzung UEFI steht für Unified Extensible Firmware Interface, was auf Deutsch soviel wie Einheitliche erweiterbare Firmware-Schnittstelle bedeutet. Das Unified Extensible Firmware Interface ist der Nachfolger des lange bewährten BIOS Basic Input/Output System.

UEFI ist der Nachfolger des BIOS, das im Vergleich zum BIOS über einige Neuerungen verfügt. Das UEFI funktioniert wie ein kleines Betriebssystem, u.a. kann es per Maus bedient werden und Updates lassen sich direkt über das UEFI laden und installieren ...

Eine Person, die ihre Computerkenntnisse nutzt, um Sicherheitssysteme zu umgehen oder zu überwinden, um Schwachstellen aufzuzeigen.

Ein Hacker bzw. Ethischer Hacker, ist eine technisch versierte Person, die als "White-Hat-Hacker" oder "Sicherheitsexperten" bezeichnet werden. Diese Hacker nutzen ihre technischen Fähigkeiten, umfangreiches Wissen in Computertechnologie und Softwareentwicklung um Schwachstellen in Computersystemen zu identifizieren und zu beheben, Sicherheitstests durchzuführen und die Sicherheit von Computersystemen und Netzwerken zu verbessern.

Integrität bedeutet, dass Daten und Informationen genau und fehlerfrei sind.

Das Schutzziel Integrität bezieht sich darauf, dass Daten und Informationen genau, vollständig und unverändert sind. Es bedeutet, dass die Integrität der Daten gewahrt bleibt und keine unbefugten oder unerwünschten Änderungen an den Informationen vorgenommen werden. Die Integrität ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Daten zuverlässig sind und die Benutzer ihnen vertrauen können.

Wenn die Integrität beeinträchtigt wird, kann dies zu Fehlinformationen, Datenverlust oder anderen Problemen führen. Daher ist es entscheidend, Mechanismen zu implementieren, die die Integrität von Daten sicherstellen, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Informationen zu gewährleisten.

Ein Gerät, das den Datenverkehr in einem lokalen Netzwerk steuert, indem es Datenpakete an die entsprechenden Geräte weiterleitet.

Ein Switch ist ein Netzwerkgerät, das den Datenverkehr in einem lokalen Netzwerk (LAN) steuert, indem es Datenpakete an die entsprechenden Zielgeräte weiterleitet. Ein Switch arbeitet auf der Datenebene (Layer 2) des OSI-Modells und verwendet die physische MAC-Adresse jedes angeschlossenen Geräts, um den Datenverkehr effizient zu verarbeiten.

Hauptfunktionen: Adressen lernen und Weiterleitung.

Switches sind entscheidend für den reibungslosen Betrieb von lokalen Netzwerken, da sie den Datenverkehr effizient verwalten und Kollisionen zwischen Datenpaketen vermeiden. Im Vergleich zu Hubs, die Daten an alle angeschlossenen Geräte senden und dadurch Bandbreitenverschwendung verursachen können, ermöglichen Switches eine bessere Netzwerkleistung und unterstützen gleichzeitig eine hohe Anzahl von gleichzeitigen Verbindungen in einem LAN.

JavaScript

JavaScript ist eine Skriptsprache, die Befehle und Logik enthält, um Webseiten dynamisch zu gestalten und mit Benutzerinteraktionen umzugehen. Sie wurde 1995 von Netscape für dynamisches HTML in Webbrowsern entwickelt, um Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML zu erweitern.

Hier werden Daten verschlüsselt übermittelt.

Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) ist ein Kommunikationsprotokoll im World Wide Web, mit dem Daten abhörsicher übertragen werden können. Es stellt eine Transportverschlüsselung dar. HTTPS wurde von Netscape entwickelt und zusammen mit SSL 1.0 erstmals 1994 mit deren Browser veröffentlicht.

Die Art und Weise, wie die Geräte in einem Netzwerk miteinander verbunden sind und wie der Datenverkehr fließt.

Die Netzwerk-Topologie ist die räumliche und logische Struktur eines Computernetzwerks, die die Anordnung, Verbindung und Kommunikationswege der angeschlossenen Geräte darstellt. Sie beschreibt, wie die Geräte im Netzwerk organisiert sind, wie sie miteinander verbunden sind und wie Daten zwischen ihnen übertragen werden.

Eine Firmware, die den Computer während des Startvorgangs initialisiert und die Hardware überprüft.

In der Computertechnik ist das BIOS (Basic Input Output System) eine Firmware, die verwendet wird, um Laufzeitdienste für Betriebssysteme und Programme bereitzustellen und die Hardwareinitialisierung während des Bootvorgangs durchzuführen. Es sorgt dafür, dass die Hardware Komponenten funktionieren und fehlerfrei zusammenwirken.

Der Power-on self-test, kurz POST, ist ein Selbsttest, der beim Hochfahren prüft, ob die grundlegenden Komponenten des Gerätes funktionsfähig sind.

Ein Array ist eine Struktur in der Programmierung, die es ermöglicht, mehrere Werte desselben Datentyps unter einem Namen zu speichern und auf sie zuzugreifen.

Ein Array ist eine grundlegende Datenstruktur in der Programmierung, die es erlaubt, eine Sammlung von gleichartigen Werten unter einem einzigen Namen zu speichern. Diese Werte werden in aufeinanderfolgenden Speicherplätzen abgelegt und können durch ihre Position oder ihren Index im Array abgerufen werden.

Arrays sind nützlich, um eine große Anzahl von Daten effizient zu verwalten und darauf zuzugreifen, da sie eine einfache und schnelle Indizierung ermöglichen. Zum Beispiel kann ein Array "Zahlen" verwendet werden, um mehrere Zahlenwerte wie 1, 2, 3 usw. zu speichern und durch den Zugriff auf "Zahlen[2]" den Wert 3 abzurufen, da Arrays in den meisten Programmiersprachen mit einer Index-Startposition von 0 beginnen.

Ein Gerät, das den Datenverkehr zwischen verschiedenen Netzwerken steuert und weiterleitet.

Ein Router ist ein Netzwerkgerät, das den Datenverkehr zwischen mehreren Netzwerken (lokale Netzwerke oder das Internet) analysiert und die Datenpakete entsprechend ihrer Zieladressen weiterleitet. Ein Router arbeitet auf der Netzwerkschicht (Layer 3) des OSI-Modells und verwendet Informationen aus den IP-Adressen der Datenpakete, um die optimale Route für die Zustellung zu ermitteln.

Hauptfunktionen: Routing und Weiterleitung.

Router sind unverzichtbare Geräte für die Kommunikation in Computernetzwerken, da sie den Datenverkehr effizient verwalten und die Verbindung zwischen verschiedenen Netzwerken ermöglichen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbindung lokaler Netzwerke mit dem Internet und sind integraler Bestandteil der Datenübertragung in modernen Netzwerkinfrastrukturen.

Ein Speicher, der nur gelesen, aber nicht verändert werden kann und wichtige Informationen enthält, die für den Startvorgang des Computers benötigt werden.

ROM-Speicher (Read-Only Memory) ist ein Datenspeicher, der im normalen Betrieb nur lesbar und nicht beschreibbar ist. Der ROM-Speicher ist ein nichtflüchtiger Speicher, der im stromlosen Zustand seine Daten behält. In Computersystemen ist beispielsweise das BIOS/UEFI für Grundfunktionen zum Starten des Rechners im ROM abgelegt.

WLAN

Wireless Local Area Network (WLAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist.

Technisch bezeichnen WLAN und Wi-Fi zwei verschiedene Dinge (Verwechslungsgefahr!):
WLAN bezeichnet das Funknetzwerk, Wi-Fi hingegen die Zertifizierung durch die Wi-Fi Alliance anhand des IEEE-802.11-Standards.

Ein Compiler ist ein Software-Tool, das den Quellcode eines Programms in Maschinencode übersetzt, damit es vom Computer ausgeführt werden kann.

Ein Compiler ist ein wesentliches Hilfsmittel in der Softwareentwicklung. Er ist für die Übersetzung von menschenlesbarem Quellcode, der in Programmiersprachen wie C, C++, Java usw. geschrieben ist, in Maschinencode verantwortlich.

Der Maschinencode ist eine für den Computer verständliche Sprache, die die eigentliche Ausführung des Programms ermöglicht. Der Compiler prüft den Quellcode auf Fehler, führt Optimierungen durch und übersetzt ihn in Maschinencode, den der Computer direkt ausführen kann. Dadurch wird das Programm in eine ausführbare Form gebracht, die unabhängig von der Programmiersprache für den Computer verständlich ist. Ohne den Compiler könnten Programme nicht effizient und unmittelbar auf einem Computer ausgeführt werden.

Ein temporärer Speicher, der Daten für laufende Programme und den Betriebssystemkern bereithält.

Der Arbeitsspeicher (eng. Random Access Memory (RAM)) oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält. Der Hauptspeicher ist eine Komponente der Zentraleinheit (CPU, Hauptplatine, Hardwareschnittstellen und Arbeitsspeicher).

36

Die Zahlenreihe besteht aus den Quadratzahlen:
1^2 = 1, 2^2 = 4, 3^2 = 9, 4^2 = 16, 5^2 = 25, usw. Daher ist die nächste Zahl in der Reihe 6^2 = 36.

8

Das Byte (eng. binary digit; dt.: Binärziffer) ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht. Historisch gesehen war ein Byte die Anzahl der Bits zur Kodierung eines einzelnen Schriftzeichens im jeweiligen Computersystem und daher das kleinste adressierbare Element in vielen Rechnerarchitekturen.

Der Begriff Bit wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet: als Maßeinheit für den Informationsgehalt. Dabei ist 1 Bit ist die kleinste Informationseinheit eines Rechners und entspricht den Zuständen "Strom aus" (0) oder "Strom an" (1).

Ein Computerprogramm, das auf einem Rechner die Ausführung von Anwendungssoftware ermöglicht

Ein Betriebssystem, auch OS genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

Hinweis: Sprachgebräuchlich spricht man von einem Betriebssystem als ein Programm. In der Realität ist es allerdings eine Sammlung von Programmen für verschiedene Aufgaben.

HDD / SSD allgemein Festplatte genannt.

HDD
Ein Festplattenlaufwerk, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (HDD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben geschrieben werden.

SSD
Ein Solid-State-Drive (SSD) bzw. eine Solid-State-Disk, seltener auch Halbleiterlaufwerk oder Festkörperspeicher genannt, ist ein nichtflüchtiger Datenspeicher der Computertechnik. Die Bezeichnung Drive bezieht sich auf die ursprüngliche und übliche Definition für dieses Medium von Computern.

Geräte, die an den Computer angeschlossen sind und die Eingabe und Ausgabe ermöglichen.

Peripheriegeräte lassen sich entweder über ein Kabel oder Steckverbindung anschließen, aber auch eine drahtlose Verbindung über Wi-Fi oder Bluetooth ist je nach Gerät möglich. Peripheriegeräte können z.B. Maus, Tastatur, Kopfhörer, Hand-Scanner, Bildschirm, Lautsprecher, Drucker oder Headset sein.

Eine tragbare Festplatte, die über USB angeschlossen wird und häufig zur Datensicherung und zum Speichern großer Dateien dient.

Eine externe Festplatte ist ein Festplattenlaufwerk, das über eine Schnittstelle wie USB, FireWire, eSATA, Thunderbolt oder als Wechselplattenlaufwerk direkt an einen Computer angeschlossen werden kann.

Ein System, das Domainnamen in IP-Adressen übersetzt und so die Kommunikation im Internet ermöglicht.

DNS (Domain-Name-System) ist ein Netzwerkprotokoll und ein verteiltes Verzeichnisdienstsystem, das die Aufgabe hat, Domainnamen in die entsprechenden IP-Adressen von Servern oder anderen Netzwerkressourcen umzusetzen und umgekehrt. Statt sich IP-Adressen merken zu müssen, können Benutzer im Internet leicht verständliche und aussagekräftige Domainnamen verwenden, um auf Webseiten, E-Mails oder andere Netzwerkressourcen zuzugreifen.

Das DNS ist ein grundlegendes Element des Internets, da es die Möglichkeit bietet, den Zugriff auf Ressourcen durch menschenlesbare Domainnamen zu erleichtern, was eine intuitive und benutzerfreundliche Internetnutzung ermöglicht.

Der zentrale Verarbeitungschip, der Befehle ausführt und Berechnungen durchführt.

Die CPU (Central Processing Unit) wird oft auch als Hauptprozessor oder nur Prozessor bezeichnet. Hierbei handelt es sich um das "Herzstück" eines Computers. Ohne CPU kann der PC nicht arbeiten, da der Prozessor für alle Berechnungen und den Datenaustausch zwischen Speicher und den Komponenten verantwortlich ist. Seine elektronische Schaltung führt Anweisungen eines Computerprogramms aus, wie z. B. arithmetische, logische, steuernde und Eingabe/Ausgabe-Operationen.

Vertraulichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, Daten oder Informationen vor unbefugtem Zugriff oder Offenlegung zu schützen.

Das Schutzziel Vertraulichkeit bezieht sich auf den Schutz sensibler Daten vor unberechtigtem Zugriff oder Offenlegung. Es bedeutet, dass nur autorisierte Benutzer oder Entitäten Zugriff auf bestimmte Informationen haben, während unbefugte Personen oder Systeme daran gehindert werden, auf diese Daten zuzugreifen. Durch den Schutz der Vertraulichkeit kann die Privatsphäre gewahrt und der Schutz vor Datendiebstahl, Datenlecks oder anderen Sicherheitsverletzungen gewährleistet werden.

HTML, CSS und JavaScript

HTML - eine Webseite strukturieren.
Die Hypertext Markup Language HTML ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt.

CSS - eine Webseite stylen.
Cascading Style Sheets (CSS ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente und zusammen mit HTML und JavaScript eine der Kernsprachen des World Wide Webs (WWW. Sie ist ein sogenannter living standard ‚lebendiger Standard‘ und wird vom World Wide Web Consortium beständig weiterentwickelt.

JavaScript - eine Webseite interaktiv machen.
JavaScript ist eine Skriptsprache, die Befehle und Logik enthält, um Webseiten dynamisch zu gestalten und mit Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML zu erweitern.

Man sollte unterschiedliche Passwörter verwenden für Profile und Benutzerkonten.

Das Verwenden unterschiedlicher Passwörter für Profile und Benutzerkonten ist wichtig, um Kontokompromittierungen zu vermeiden, sensible Daten zu schützen, Online-Konten zu sichern, Phishing-Angriffe zu verhindern und die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken zu gewährleisten. Es erleichtert auch das Passwort-Management und erhöht insgesamt die Sicherheit Ihrer digitalen Identitäten und Informationen.

Man sollte bemüht sein, Freunde, Kinder und Bekannte für das Thema zu sensibilisieren.

Durch das Sensibilisieren von Freunden, Kindern und Bekannten für das Thema Cybersicherheit schützen sie sich vor Online-Bedrohungen, Betrug und Identitätsdiebstahl. Es fördert verantwortungsbewusstes Online-Verhalten, den Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit in sozialen Medien. Die Sensibilisierung trägt zur Verbesserung der digitalen Sicherheit bei und schafft eine sicherere Online-Gemeinschaft insgesamt.

Denn auch Ihre Daten sind mit großer Wahrscheinlichkeit bei Ihren Freunden Bekannten digital gespeichert.

14

Die Zahlenreihe folgt einem Muster, bei dem jeweils 3 zu der vorherigen Zahl hinzugefügt wird:
2 + 3 = 5, 5 + 3 = 8, 8 + 3 = 11, 11 + 3 = 14 usw.

Ein Protokoll, das die Vergabe von dynamischen IP-Adressen an Geräte in einem Netzwerk ermöglicht.

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, das es ermöglicht, dass ein DHCP-Server automatisch und dynamisch IP-Adressen, Subnetzmasken, Standardgateways und DNS-Server an DHCP-Clients in einem Netzwerk zuweist.

Der DHCP-Server verwaltet einen Pool von verfügbaren IP-Adressen und teilt sie den Clients bei Bedarf zu, wenn diese dem Netzwerk beitreten oder ihre bisherige IP-Konfiguration erneuern möchten.

Freeware

Freeware ist eine Softwarelizenz und bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Die Programmierer verzichten bei Freeware nur auf eine Nutzungsvergütung, aber nicht auf das Urheberrecht. Den Benutzern wird nur ein Nutzungsrecht eingeräumt.

Eine Funktion ist eine benannte und eigenständige Unterprogrammeinheit, die eine spezifische Aufgabe erfüllt und bei Bedarf aufgerufen werden kann.

In der Programmierung ist eine Funktion ein abgeschlossenes und wiederverwendbares Unterprogramm, das eine spezifische Aufgabe erfüllt. Sie wird in der Regel entwickelt, um einen bestimmten Teil des Codes zu isolieren und eine klare Struktur zu schaffen. Funktionen verbessern die Lesbarkeit, Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit des Codes. Sie können Parameter erhalten, um mit verschiedenen Eingaben zu arbeiten, und sie können einen Rückgabewert liefern, der als Ergebnis der Funktion verwendet wird.

Durch den Aufruf einer Funktion kann das Hauptprogramm oder eine andere Funktion die gewünschte Aufgabe ausführen, ohne den Code für diese Aufgabe erneut schreiben zu müssen. Funktionen sind ein wichtiger Bestandteil der Modularität und Strukturierung von Programmen und erleichtern die Entwicklung komplexer Anwendungen.

Der zentrale Verarbeitungschip, der Befehle ausführt und Berechnungen durchführt.

Die CPU (Central Processing Unit) ist auch als Prozessor bekannt und stellt den zentralen Teil eines Computers oder eines anderen elektronischen Geräts dar, der für die Ausführung von Befehlen und die Verarbeitung von Daten zuständig ist. Die CPU ist das "Gehirn" des Computers und übernimmt die meisten Berechnungen, Steuerungsvorgänge und Datenverarbeitungsaufgaben.

Eine IDE ist eine Software-Anwendung, die Entwicklern eine integrierte Umgebung bietet, um Code zu schreiben, zu bearbeiten, zu testen und zu debuggen.

Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) ist eine Software, die speziell für Entwickler entwickelt wurde, um ihre Programmieraufgaben zu erleichtern. Sie bietet eine umfassende Umgebung, in der Entwickler Code schreiben, bearbeiten, kompilieren, testen und debuggen können. Eine IDE integriert in der Regel einen Texteditor mit Funktionen wie Codevervollständigung, Syntaxhervorhebung und automatischer Formatierung. Sie enthält auch einen Compiler oder Interpreter, der den Code in ausführbaren Maschinencode umwandelt oder ihn direkt ausführt.

Darüber hinaus bietet eine IDE häufig Tools zum Testen und Debuggen des Codes, um Fehler zu finden und zu beheben. Indem sie diese Funktionen in einer einzigen integrierten Umgebung bereitstellt, verbessert die IDE die Effizienz und Produktivität von Entwicklern und erleichtert die Entwicklung qualitativ hochwertiger Software.

Die automatische Update-Funktion einstellen.
Die Antivirensoftware stets aktualisieren.

Die Aktivierung der automatischen Update-Funktion für Software auf einem Computer ist eine wichtige Maßnahme zum Basisschutz, da sie Sicherheitsaktualisierungen bereitstellt, um bekannte Schwachstellen zu schließen und das Risiko von Sicherheitsverletzungen und Malware-Infektionen zu minimieren. Dies spart Zeit und sorgt dafür, dass der Computer auf dem neuesten Stand ist, während Fehlerbehebungen und Verbesserungen zur Leistung beitragen und die Zukunftssicherheit gegenüber sich entwickelnden Bedrohungen erhöhen.

Das regelmäßige Aktualisieren der Antivirensoftware ist essentiell, um einen wirksamen Basisschutz für den Computer zu gewährleisten. Durch Updates werden neue Bedrohungen erkannt, Zero-Day-Angriffe abgewehrt, Fehlalarme korrigiert und die Leistung optimiert. Zudem werden Sicherheitslücken geschlossen, um den Schutz vor Malware und Gefahren zu verbessern und den Computer sicher zu halten.

Eine Schleife ist eine Struktur in der Programmierung, die es ermöglicht, eine Gruppe von Anweisungen wiederholt auszuführen, basierend auf einer Bedingung.

Eine Schleife ist ein grundlegendes Konzept in der Programmierung, das es ermöglicht, einen Block von Code wiederholt auszuführen, solange eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Es hilft, Code effizienter zu gestalten, indem bestimmte Aufgaben wiederholt ausgeführt werden können, ohne den Code mehrmals schreiben zu müssen.

Es gibt verschiedene Arten von Schleifen in der Programmierung, wie zum Beispiel die "for"-Schleife, die "while"-Schleife und die "do-while"-Schleife. Sie ermöglichen es Entwicklern, komplexe Algorithmen zu implementieren und wiederholende Aufgaben zu automatisieren.

Verfügbarkeit bezeichnet die Zugänglichkeit von Daten und Informationen für autorisierte Benutzer zu jeder benötigten Zeit.

Das Schutzziel Verfügbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, dass Daten und Informationen für autorisierte Benutzer zu jeder benötigten Zeit zugänglich sind. Es bedeutet, dass Systeme, Dienste oder Informationen ohne Einschränkungen oder Ausfälle verfügbar sind und die Benutzer effizient auf sie zugreifen können.

Ein hohes Maß an Verfügbarkeit ist entscheidend, um die Kontinuität von Geschäftsprozessen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Benutzer die benötigten Daten und Dienste reibungslos nutzen können. Verfügbarkeit bezieht sich nicht auf die Genauigkeit oder Fehlerfreiheit von Daten, sondern darauf, dass sie jederzeit und ohne Unterbrechungen zugänglich sind.

Ein Online-Speicherdienst, der es ermöglicht, Daten über das Internet zu speichern und darauf zuzugreifen.

Cloud-Speicher (eng. Cloud-Storage) ist ein Modell der Computerdatenspeicherung, bei dem die digitalen Daten in logischen Pools gespeichert werden, die als "in der Cloud" bezeichnet werden.

2

Die Zahlenreihe folgt dem Muster, bei dem jeweils 2 von der vorherigen Zahl subtrahiert wird:
10 - 2 = 8, 8 - 2 = 6, 6 - 2 = 4, 4 - 2 = 2, usw.