Es gibt nicht DIE Antwort auf einzelne Frage, es gibt Antworten, mal kurz und knapp, mal sehr ausführlich und detailliert!
Eine Fragensammlung, wie sie in Klausuren und Prüfungen vorkommen können …
IPv4 ist die Bezeichnung des Internet-Protokolls, das derzeit noch für IP-Adressen von Domains verwendet wird. Diese IP-Adressen werden bei der Registrierung einer Domain automatisch vergeben. IPv4 nutzt 32-Bit-Adressen mit bis zu 12 Zeichen in vier Blöcken zu je drei Zeichen wie z.B. 212.227.142.131.
Erklärung: https://www.ionos.de
Egal ob PC, virtuelle Telefonanlage, Router oder Mail-Server: Nur über eine IP-Adresse kann der Empfänger eindeutig identifiziert werden, damit der Web-Server weiß, wohin die Datenpakete im globalen Netz transportiert werden sollen.
Erklärung: https://schnell-im-netz.de
Eine IPv4-Adressenklasse oder -Netzklasse ist eine kategorisierte Einteilung von Internet-Protokoll-Adressen (IP-Adressen) im IPv4-basierten Routing. Getrennte IP-Klassen werden für verschiedene Arten von Netzwerken verwendet. Einige dienen öffentlichen, über das Internet zugänglichen IPs und Subnetzen.
Erklärung: https://www.computerweekly.com
Drücke [Strg] + [R] und gib den Befehl “cmd” in die “Eingabeaufforderung” ein. Jetzt öffnet sich die Kommandokonsole, in man den Befehl “ipconfig” eingibt und mit Enter bestätigt. Suchen nun unter den Ergebnissen in der Zeile “IPv4-Adresse” nach der eigenen lokalen IP-Adresse.
Erklärung: https://www.ionos.de
In dem immer noch am weitesten verbreiteten Internet-Protokoll IPv4 wird eine IP-Adresse von einer 32-Bit-langen Nummer definiert. Diese wird für das Senden und Empfangen von Paketen über das Internet genutzt.
Erklärung: https://www.computerweekly.com
In der Regel werden Internetverbindungen spätestens nach 24 Stunden automatisch kurz vom Provider getrennt und der Router bekommt eine neue IP-Adresse. Parallel dazu gibt es statische IP-Adressen, die sich nie ändern.
Erklärung: https://www.t-online.de
Jede IPv4 Adresse ist nur 32 bits lang. Das bedeutet, dass es theoretisch maximal 232 = 4*109 (4 Milliarden) Adressen geben kann, tatsächlich verwendbar sind aber deutlich weniger.
Erklärung: https://academy.technikum-wien.at
Die Vergabe von IP-Netzen im Internet wird von der IANA geregelt. In den Anfangsjahren des Internets wurden IPv4-Adressen bzw. -Netze in großen Blöcken direkt von der IANA an Organisationen, Firmen oder Universitäten vergeben.
Erklärung: https://de.wikipedia.org
Die IP-Adresse, welche einer Person zugewiesen wurde, sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung müssen von den Internet-Providern gemäß gesetzlicher Richtlinien zehn Wochen lang gespeichert werden. Diese Informationen sollen der Verfolgung von Straftätern dienen.
Erklärung: https://www.datenschutz.org
IPv4-Adressen setzen sich aus zwei Teilen zusammen. Die ersten Zahlen in der Adresse kennzeichnen das Netzwerk, die letzten Zahlen den spezifischen Host. Eine Subnetzmaske gibt an, bei welchem Teil einer Adresse es sich um den Netzwerkteil und bei welchem Teil es sich um den spezifischen Host handelt.
Erklärung: https://www.paessler.com
IPv4 ist das aktuelle Protokoll für die Erstellung, Zuweisung und Nutzung von IP-Adressen. Die erste weit verbreitete Version von IP-Adressen war IPv4. Dieses Internetprotokoll verwendet numerische 32-Bit-Adressen, was bedeutet, dass es etwa 4,3 Milliarden eindeutige IP-Adressen geben kann.
Erklärung: https://nordvpn.com
Adressbereich | Beschreibung | größter CIDR-Block | Anzahl IP-Adressen |
---|---|---|---|
10.0.0.0–10.255.255.255 | privat, 1 8-Bit-Netz | 10.0.0.0/8 | 224 = 16.777.216 |
172.16.0.0–172.31.255.255 | privat, 16 16-Bit-Netze | 172.16.0.0/12 | 220 = 1.048.576 |
192.168.0.0–192.168.255.255 | privat, 1 16-Bit-Netz | 192.168.0.0/16 | 216 = 65.536 |
169.254.0.0–169.254.255.255 | link local, 1 16-Bit-Netz | 169.254.0.0/16 | 216 = 65.536 |
Erklärung: https://de.wikipedia.org
- IPv4 verwendet “Broadcast”-Adressen, die jedes Gerät zwingen zu stoppen und Pakete anzusehen.
- IPv6 verwendet Multicast-Gruppen.
- IPv4 verwendet 0.0.0.0 als eine unspezifische Adresse und die Klassentyp-Adresse (127.0.0.1) für Loopback.
- IPv6 nutzt :: und ::1 als unspezifisch und die entsprechende Loopback-Adresse.
Erklärung: https://www.juniper.net
Die bekannteste Notation der heute geläufigen IPv4-Adressen besteht aus vier Zahlen, die Werte von 0 bis 255 annehmen können und mit einem Punkt “.” getrennt werden, beispielsweise 192.0.2.42. Technisch gesehen ist die Adresse eine 32-stellige (IPv4) oder 128-stellige (IPv6) Binärzahl.
Erklärung: https://de.wikipedia.org
Eine IPv6-Adresse ist 128 Bit lang und besteht aus acht 16-Bit-Feldern, die durch Doppelpunkte “:” voneinander getrennt sind. Jedes Feld muss eine hexadezimale Zahl enthalten, im Gegensatz zur getrennten dezimale Notation von IPv4-Adressen.
Erklärung: https://docs.oracle.com
Classless Inter-Domain Routing (CIDR) beschreibt ein Verfahren zur effizienteren Nutzung des bestehenden 32-Bit-IP-Adress-Raumes für IPv4. Es wurde 1993 eingeführt (RFC 1518, RFC 1519, RFC 4632), um die Größe von Routingtabellen zu reduzieren und um die verfügbaren Adressbereiche besser auszunutzen.
Erklärung: https://de.wikipedia.org
Variable-Length Subnet Masking, kurz VLSM, dreht sich um die Subnetting oder die weitere Unterteilung von Subnetzen. Das bedeutet, dass Netzwerk-Administratoren mithilfe von VLSM einen IP-Adressraum in eine Hierarchie an Subnetzen mit verschiedenen Größen unterteilen können. Somit ist es möglich, Subnetze mit einer jeweils verschiedenen Anzahl an Hosts zu erschaffen, ohne dass dafür eine große Menge an IP-Adressen verschwendet werden muss.
Erklärung: https://www.computerweekly.com
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