Übersicht
Xamalicious ist ein Begriff, der verwendet wird, um bösartige Software (Malware) zu beschreiben, die auf Smartphones abzielt. Xamalicious ist eine .NET-basierte Android-Backdoor, die in Anwendungen eingebettet ist, die mit dem Open-Source-Framework “Xamarin” entwickelt wurden. Der Begriff ist ein Kofferwort aus “Xamarin” und “malicious” (bösartig). Xamarin wird verwendet, um plattformübergreifende mobile Anwendungen zu entwickeln, die auf iOS, Android und Windows ausgeführt werden können.
Xamalicious-Malware kann eine Vielzahl von Formen annehmen
darunter:
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Viren:
Programme, die sich selbst replizieren und andere Dateien infizieren können. -
Würmer:
Programme, die sich selbst über Netzwerke verbreiten können. -
Trojaner:
Programme, die sich als legitime Software tarnen, aber tatsächlich bösartigen Code enthalten. -
Spyware:
Programme, die Informationen über Benutzeraktivitäten sammeln und an Dritte senden. -
Ransomware:
Programme, die Dateien verschlüsseln und Lösegeld für ihre Entschlüsselung verlangen.
Xamalicious-Malware kann eine Vielzahl von Schäden verursachen
darunter:
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Diebstahl von Daten:
Xamalicious-Malware kann Anmeldeinformationen, Finanzdaten und andere sensible Informationen stehlen. -
Beschädigung von Dateien:
Xamalicious-Malware kann Dateien beschädigen oder löschen, was zu Datenverlust und Systemstörungen führen kann. -
Störung des Systems:
Xamalicious-Malware kann Systemprozesse stören und das System instabil oder unbrauchbar machen. -
Erpressung:
Xamalicious-Malware, wie z. B. Ransomware, kann Benutzer erpressen, indem sie Lösegeld für die Entschlüsselung ihrer Dateien verlangt.
Es gibt eine Reihe von Schritten, die Benutzer unternehmen können, um sich vor Xamalicious-Malware zu schützen, darunter:
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Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Software auf dem neuesten Stand:
Software-Updates enthalten häufig Sicherheitspatches, die Schwachstellen beheben, die von Xamalicious-Malware ausgenutzt werden könnten. -
Installieren Sie eine Antivirensoftware:
Eine Antivirensoftware kann Xamalicious-Malware erkennen und blockieren, bevor sie Schaden anrichten kann. -
Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail-Anhängen und beim Herunterladen von Dateien aus dem Internet:
Xamalicious-Malware wird häufig über E-Mail-Anhänge und Downloads verbreitet. -
Klicken Sie nicht auf Links in unerwünschten E-Mails oder auf Websites, die Sie nicht kennen:
Diese Links können zu bösartigen Websites führen, die Xamalicious-Malware verbreiten. -
Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer Daten:
Im Falle einer Infektion mit Xamalicious-Malware können Sie Ihre Daten aus einem Backup wiederherstellen.
Indem Sie diese Schritte befolgen, können Benutzer das Risiko einer Infektion mit Xamalicious-Malware erheblich verringern.
Created with help of AI via Poe.
In Deutschland können Sie Cyber-Kriminalität bei folgenden Stellen melden:
Wichtig: Bewahren Sie alle Beweise für den Cyber-Angriff auf, wie z. B. E-Mails, Screenshots und Protokolle.
- Bundeskriminalamt (BKA):
- Online-Meldestelle:
https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Cybercrime/CybercrimeBekampfung/CybercrimeBekampfung_node.html -
Telefon: +49 (0) 611 55-11111
- Online-Meldestelle:
- Landeskriminalämter (LKÄ):
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Die Kontaktdaten der LKÄ finden Sie auf der Website des BKA:
https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Cybercrime/CybercrimeBekampfung/CybercrimeBekampfung_node.html
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- Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC):
- Online-Meldestelle:
https://www.polizei-de.org/cybercrim - Telefon: +49 (0) 228 516-3333
- Online-Meldestelle:
Zusätzlich können Sie Cyber-Kriminalität auch bei folgenden Stellen melden:
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
- Nationale Zentralstelle zur Bekämpfung von Cyberkriminalität (NZCbC):
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Online-Meldestelle:
https://www.polizei.nrw.de/artikel/hinweis-auf-straftaten-im-internet
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